USA-23 erfolgreiche
Verteidigerin des AC 1992
ITA-25 erfolglose
Herausforderin des AC
Der 28. America's Cup 1992
Durch die Einführung der neuen Bootsklasse
IACC ( International America's Cup Class)
begann eine neue Ära.
Die 12 m Klasse wurde Geschichte.
Die neuen Yachten bekamen einen für Rennen
konstruierten, flachen und damit schnellen
Rumpf.
Der Druck auf die auf einem 32,5 m hohen
Mast angeschlagenen mächtigen Segel wird
durch eine Kielfinne mit einer bis zu 20 to
schweren Bleibombe ausbalanciert.
28 Segelnummern wurden registriert, 27
Yachten gebaut. Nummer 13 wurde nicht
vergeben. Von diesen stritten 5 Yachten um den Citizen Cup und 8 um den Louis Vouitton Cup.
Die restlichen 14 Yachten waren Testboote oder kamen nicht zum Einsatz ( Z.B. SLO-4, RUS-24)
Da man mit dieser Klasse keine Erfahrung hatte, bestellten die finanzkräftigen Teams zwischen 3 und
5 Yachten. Vor den eigentlichen Wettbewerben schrieb man eine Weltmeisterschaft aus.
Diese gab den Teams auch die Möglichkeit, ihre ersten Entwürfe oder Testboote in Regatten zu
testen.
WELCOME
AMERICA’ S CUP HISTORY 1983 - 2013
Mit ihrem flachen Rumpf und
den ab-montierbaren Kielen
konnten die IACC Yachten
nun mit Flugzeugen
transportiert werden.
Die riesige, russische
Antonov An-124 wurde das
gängige Transportmittel bei
vielen Teams. Sie konnte bei
einem Startgewicht bis zu
390 Tonnen eine Fracht bis
zu 120 Tonnen laden.
© San Diego Boat Movers *
http://sandiegoboatmovers.com/
* San Diego Boat Movers Kommen
Die 1992-Rennen in San Diego zogen viele US-und
internationale Herausforderer an.
An Bord dieses riesigen Antonov-Transportflugzeuges auf dem
Lindburgh Field, San Diego, wurden ein französisches und ein
italienisches Boot, zusammen mit ihren Masten, Kielen und
anderen Geräten, ausgeladen