© K. Urtz 2013
25th AMERICA's CUP 1983  Newport, Rhode Island, USA 
Flügelkiel der US-55 mit dem für die Presse schnell montierten Werbebanner.
26th AMERICA's CUP 1987 in Fremantle, Australien
Fremantle , Australia
                                             In Australien meldeten 4 Syndikate ihr Interesse an, den AC zu verteidigen. In den Defender Selection Series ermittelten sie ihren offiziellen Verteidiger. Sieger war nicht mehr das Team von Alan Bond mit seiner Austrlaia IV sondern das des  Newcomer Kevin Perry mit Kookaburra III, die dann aber den AC wieder verlor.  Ein neues neuseeländisches Syndikat, finanziert von dem Bankier Michael Fay, siegte in allen Rennen des LVC und verlor nur das Finale gegen D. Conner. Deren Kiwi Magic (KZ-7) war die erste 12m mit einer GFK Rumpf-Konstruktion anstelle der üblichen Aluminiumlegierung. Deshalb versuchte Conner mit allen Mitteln  die KZ-7 noch vor dem Rennen aus dem AC zu eliminieren und legte die Wurzeln zu den heftigen Auseinandersetzungen im AC 1988. Nach dem Sieg der Australia II mit ihrem revolutionären Flügelkiel war diese Konstruktion ein  Vorbild für die 12m Bauten der Bewerber in 1987. Viele Flügelkiele ähnelten der Australia II. Markante Ausnahmen waren die USA I, die Eagle, die Courageous IV und die French Kiss.                                                    
1987
 Der 26. America's Cup 1987
Dennis Conner, der Verlierer von 1983, verhandelte mit dem NYYC über seine nächste Teilnahme, wechselte aber ergebnislos - und auch wegen der besseren Sponsoren - an die Westküste zum San Diego YC.  Er gewann mit Stars & Stripes US-55 den LVC und holte in weiterer Folge den AC zurück. 
Sowohl der LVC als auch der AC wurden in Fremantle, Australien ausgetragen.
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Zum ersten mal mußten die USA bezw. ein amerikanischer Yacht Club den AC über den Louis  Vouitton Cup herausfordern.
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