Die ersten 4  AC72 Katamaran Im Grundprinzip ähnelt dieser mächtige Katamaran dem AC45, nur werden an diese Größe hohe technische Ansprüche gestellt. Die Parameter wurden wie bei allen bisherigen Klassen durche ein Regelwerk, die Rule 72 festgelegt. An deren Ausarbeitung war das Design und Engineering Büro Morelli und Melvin beteiligt. Diese Firma mit viel Erfahrung im Bau von Katamaranen war schon 1988  (D.Conners HS-3) und 2010 ( Entwiclung des „Tauchbuges“ u.a.bei der BOR 90) eingebunden. Es ist eine „box rule“ mit weitläufigen technischen Parametern, gibt aber jedem Team die Möglichkeit  die Rümpfe, den Flügel, die Vorsegel und die Gleit-Flügel (underwater foils) an den Senkkielen und an den Rudern selbständig zu entwickeln und zu bauen. Es können im Verlauf der Cup Änderungen vorgenommen werden. Jedes Team darf max. 2 Jachten bauen.  In der 1. Phase wurden 30 Segeltage vom 1. Juli 2012 bis zum 31.1.2013 genehmigt. Der Flügel sollte ursprünglich 107 ft. = ca. 33 m hoch sein ( Mastlänge in der IACC Klasse 32,5 m). Man überlegte auch bei dieser Klasse ein abnehmbares Verlängerungsstück, entschied sich aber dann für einen 40 m langen Flügel. Gesteuert wird mit Steuerrädern, entweder eines auf jedem Rumpf oder auf einer Plattform mittschiffs (Artemis I) Aufgrund des kurzen Zeitabstandes von 3 Jahren und den hohen technischen und finanziellen Aufwendungen mit einer AC72 die Rennen zu segeln, werden nur 4 Teams antreten. Oracle Racing (USA) – als Verteidiger und die Herausfordere  Emirates Team NZ (NZL) Artemis Racing ( SWE) und Luna Rossa ( ITA). Luna Rossa baute nur einen AC72, die anderen Teams je 2
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